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Fritz-Kult xDD
Mittlerweile musste die Tür schon beinahe 20 Minuten Starrattacken aushalten und langsam fragte sich der Braunhaarige ernsthaft wieso er hergekommen war. Aus Neugierde? Vielleicht. Um herauszufinden was gespielt wurde? Definitiv. Um den Schlüssel seinem Besitzer zurückzubringen? Ok, das eventuell auch. Apropos Schlüssel - er fischte in seiner dunkelblauen Jeans nach dem Artefakt, oder besser gesagt dessen Fund vor 4 Tagen, das ihm diesen Besuch eingebrockt hatte. Nicht nur, dass plötzlich ein Pappbecher mit herrlich duftendem, und genauso toll schmeckenden, Kaffee auf seinem Schreibtisch stand - Nein. Der Blickfang des Bechers war ein zartrose farbener Kussmund. Aber spätestens als er beinahe an dem Schlüssel erstickt wäre der am Boden des Behälters gelegen hatte zweifelte er nicht mehr wem er den morgendlichen Koffeeinkick zu verdanken hatte. Schon seit sie in der SGB angefangen hatte, was nun auch schon beinahe 8 Monate her war, machte sie es sich scheinbar, schon seit ihrem ersten Tag, zur täglichen Aufgabe ihn allein mit ihrer Anwesenheit und ihrem Aussehen, den feuerroten Haaren, den komplett im Kontrast stehenden grauen, kühlen Augen, Lippen die man am Liebsten für immer Küssen wollen würde und Rundungen die so manchen Mann aus dem Konzept brachte, in eine andere Welt zu katapultieren. Und dann war da noch ihr Wesen welches wechselte wie das Aprilwetter - mysteriös und absolut nicht nachvollziehbar. Aber das war bei einer Frau eher selten ein durchschaubares Exemplar zu finden. Er legte den Haustürschlüssel flach auf seine Hand, nachdem er aufhörte ihn zu drehen und von allen Seiten zu betrachten, und starrte ihn dort dann weiter nieder. Er würde ihm also diese Tür öffnen, hinter der sie sicher warten, und er somit ihrer stummen Aufforderung nach was auch immer nachkam würde. Seine Fantasie hatte ihm schon oft vorgegaukelt was sie miteinander anstellen konnten, sie war jedoch ganze  6 Jahre älter als er und hatte da sicher einen ganz anderen Geschmack als der in den Fritz fiel. "Los geh da rein" schrie sein innerer Mann - irgendwo ganz hinten in seinem Unterbewusstsein. Doch scheinbar konnte er sich, was nicht oft vorkam, durchsetzen. Zaghaft setzte er den Schlüssel an seinem Gegenstück an und zögerte kurz als habe er Angst der Schlüssel würde doch nicht passen. Nach einem Ruck schob sich dieser jedoch in das Schloss und nach zweimal drehen gingen die Riegel zurück, gewährten dem Braunhaarigen Einlass in die Höhle der Löwin.

Das Erste das Fritz, nach Schließen der Tür bemerkte, war ein schwerer, dunkler und süßlicher Geruch der in der Luft lag - passend zur Bewohnerin  dieser Wohnung. Nun gab es also keinen Zweifel mehr daran, dass dies wirklich ihr Schlüssel war. Unschlüssig stand er nun also da und sah sich um, konnte die rothaarige Offizierin jedoch nirgends entdecken - wobei dies sicher nicht alle Zimmer waren, denn er überblickte lediglich den Flur, ein Stück der Küche und eine Türspaltbreite des Wohnzimmers. Zumindest sah es dank dem Sofaausschnitt wie ein Wohnzimmer aus. Als jedoch ein plätscherndes Geräusch zu vernehmen war zuckte er zusammen und entdeckte einen weiteren Türspalt - augenscheinlich führte dieser ins Bad. "Komm rein" schlich sich nun eine melodische Frauenstimme in sein Ohr und nervös schob er seine Brille zurück nach oben. Meinte sie nun mit 'rein kommen' in die Wohnung oder in das Bad eintreten? Hoffentlich nicht Zweiteres, denn den Geräuschen nach war sie definitiv noch dabei zu baden. Doch sie legte es wohl darauf an als sie ihn ein Weiteres Mal lockte. Nervös schluckte Fritz ehe er die Badezimmertür langsam öffnete, jedoch seine Augen geschlossen hielt sobald ihm der warme Dampf entgegen schlug und die Tür komplett offen stand. "Ähm, ich... ich bin nur gekommen um... den Schlüssel wieder zu bringen und..." begann er mit zittriter Stimme, welche sich trotz der Dauer die er schon mit ihr zusammen arbeitete, noch immer nicht gelegt hatte sobald er etwas zu ihr sagte, kam aber nicht dazu auszuspechen sondenr wurde von ihr unterbrochen. "Es gibt hier nichts das du nicht sehen müsstest. Aber wenn du dich schämst, dann komm doch rein" frohlockte sie und nur widerwillig und langsam öffnete der Braunhaarige seine Augen vermied es aber direkt auf die vor ihm nackt in der Badewanne sitzende Frau zu starren - was er wenn er ehrlich war aber nur zu gerne getan hätte. "Reinkommen? Aber dann werden doch nur meine Klamotten ganz nass und..." abermals kam er nicht dazu auszureden - nur wurde er dieses Mal nicht von Worten unterbrochen. Stattdessen zog sie ihn am rechten Handgelenk direkt in ihre Richtung bis es einen riesigen Platscher gab und sich ein Teil des Badewassers aus der Wanne verabschiedete und in alle Richtungen spritzte - bevor es von den Fliesen, dem Duschvorhang, seiner Brille und seinen Haaren herab tropfte. "Keine Angst, hier ist es egal ob sie nass werden oder nicht - du brauchst sie in der Wanne sowieso nicht" raunte sie ihm mit einem Blick zu, der dem Brillenträger eine Gänsehaut über den Rücken jagte - bevor er bemerkte dass er halb über der unbekleideten Chloè lehnte. Sofort beschleunigte sich sein Herzschlag und sein Atem und innerlich hyperventilierte er schon. Zu dem mysteriösen Blick der Franzosin gesellte sich ein leichtes Lächeln in ihren Mundwinkeln bevor sich Fritz von den hypnotisierenden, grauen Augen losreißen konnte, klatschnass aufstand, seine Klamotten trieften nur so vor Wasser, und eigentlich aus der Wanne steigen wollte sich jedoch in dem tükischen Duschvorhand vor lauter innerer Hysterie verhädderte und beinahe alles zu Boden riss. Erst als er endlich den Duschvorhangfängen entkommen war merkte er, dass die Rothaarige grazil aus der Badewanne gestiegen war und sich  bereits abgetrocknet hatte. Gerade noch sah er ihre nackte Rückseite bevor sie ein Handtuch um sich selbst schlang  und ihn mit einem Blick über die Schulter, welcher definitiv eine Aufforderung ihr zu folgen war, ansah dem nicht einmal der schüchterne Teil von Fritz wiederstehen konnte - oder wollte. Wie von einer unsichtbaren Macht getrieben stieg er aus der Badewanne und entledigte sich seiner nassen Schuhe und Socken - welche ein wahrlich ekelhaftes Gefühl an den Füßen bereiteten. Beinahe wie ein halber Zombie taumelte der Braunhaarige leicht bis er den Flur passierte, seine Augen sich suchend umsahen und den nun geweiteten Türspalt zum vermeintlichen Wohnzimmer entdeckte. Seine Pupillen weiteten sich leicht ehe er seinem neuen Ziel entgegen ging und die Tür ganz aufstieß wo er beobachtete wie die Franzosin gerade das Handtuch zu Boden gleiten ließ und in ein, zugegeben sehr knappes, Spitzennachthemdchen schlüpfte. Erst jetzt schlich sich die Erkenntnis, dass er sie zum ersten Mal mit offenen Haaren sah, in seinen Kopf. Sowohl im Hauptquartier wie auch auf Einsätzen hatte sie sie immer zu einem Zopf oder einem Dutt gebunden. Jetzt jedoch ergossen sie sich wie eine rostrote Welle über ihren Rücken und endeten kurz oberhalb ihres Hinterns. Als er einen weiteren Schritt tat, und seine Anwesenheit durch den knarrenden Boden verraten wurde, drehte sie sich herum und begrüßte ihn mit einem triumphierenden Lächeln sowie einem Blick der 'Da bist  du ja endlich' zu sagen schien. Angezogen wie die Motte vom Licht wanderte Fritz weiter auf sie zu und fand sich schneller als er sehen konnte auf der großen, schokoladenbraunen und bettähnlichen Couch, auf der er sich sowohl vertikal wie auch horizontal wohl komplett ausstrecken hätte können, wieder. Überrascht blinzelte er bevor sie sich mit graziösen Schritten näherte und schließlich auf seinem Schoß Platz nahm ehe sie ihre Arme um seinen Hals schlang. "Nun schau nicht wie ein zu Tode erschrecktes Reh" flüsterte sie noch bevor sie begann erst am Kragen seines weißen und mittlerweile auch durchsichtigen Hemdes herum spielte und erst dann den obersten und den zweiten Knopf aufknöpfte und sanfte Bewegungen mit ihren Fingernägeln auf seiner Haut hinterließ die elektroschockgleiche Gänsehautintervalle durch seinen Körper jagten und dafür sorgte, dass sich seine sämtlichen Nackenhaare aufstellen. Wie in eine Art Schockstarre gefallen sah er Chloè entgegen welche einen weiteren Knopf seines Hemdes öffnete - und noch einen und noch einen und noch einen. Er hatte das Gefühl sie hätte nie irgendetwas Anderes gemacht oder das in letzter Zeit extra für solch einen Anlass geübt. Als sie das Hemd beiseite schlug und sein, zwar nicht bis zum Umfallen trainierter aber dennoch von einigen Muskeln durchzogener, Bauch zum Vorschein kam, über welchen sie dann von oben herab nach unten strich wurde ihm bewusst auf was das Hier heute Abend hinaus laufen würde - und es verunsicherte ihn auf der einen Seite während eine andere Hälfte von ihm sich auf eine Art und Weise darauf freute und langsam ein seltsames Krippeln, anders als das das sie ihm bisher beschert hatte, durch seinen Körper schickte - welches auch letzendlich seine Starre wieder brach, seinen Atem schwer gehen ließ und nicht nur dafür verantwortlich war, dass seine Pupillen sich erneut weiteten sondern auch dafür, dass seine sonst braunen Augen beinahe schwarz, dunkel und unergründlich wirkten.

Als sie ihre Hand auf seiner Schulter platzierte und Druck darauf ausübte verlor er schließlich, ob absichtlich oder ungewollt wusste er selbst nicht so recht, das Gleichgewicht bis sie über ihm kniete und die Spitzen ihrer Haare seine Wangen kitzelten. "Wie ich sehe ist das verschreckte Reh aus seiner Starre aufgewacht" warf sie ihm amüsiert zu und beugte sich dann zu ihm herunter. Als ihre weichen Lippen dann jedoch begannen luftgleiche Berührungen und Küsse rund um seinen Hals herum zu verteilen stockte ihm für einige Momente der Atem, sodass er selbst befürchtete, diese Reaktion nicht unter Kontrolle haltend, ersticken zu müssen. Erst als sie von seinem Hals abließ, welcher mittlerweile kribbelte als habe sie eine Ameisenkolonie darüber geschüttet, und sich seinen eigenen Lippen widmete erlangte er seine Atemluft wieder zurück - ganz als würde er sie sich von ihr nehmen. Wie automatisch schlossen sich seine Augen bis er spürte, dass sie sich seines Hemdes vollkommen entledigte bevor dieses irgendwo auf dem Boden des Wohnzimmers landete. Spätestens jetzt musste er sich selbst, bei aller Schüchternheit, eingestehen, dass er nicht nur ganz schön ins Schwitzen geriet sondern es in seiner Hose sehr eng geworden war - und zwar dermaßen wie er es selten erlebt hatte. Wie in eine Art Suchtzustand, sie als seine Droge, sog er ihre Berührungen und Küsse auf - umso überraschender als er auf keinen Widerstand mehr traf. Verwirrt öffnete er die Augen und stellte fest, dass sie aufgestanden war und seine Hose geöffnet hatte. "Rutsch weiter rauf" forderte sie ihn auf wobei er ihrer Bitte sogleich nach kam und ihr wartend, fast schon fordernd auf mehr, entgegen schaute - die Augen nach wie vor dunkel und etwas geschlossener als sie es vorhin noch waren. Sofort kniete sie wieder auf der Couch wobei sie sich nun an ihn heranschlich und sich schließlich vollkommen seiner Hose widmete. Sie zog sie erst ein Stück von oben herab, bis seine Boxershorts frei lagen, widmete sich dann dem freigelegten Arial, insbesondere der Lendengegend. Bei jeder ihrer Berührungen war ein Japsen oder ein Erschaudern des Braunhaarigen zu hören welcher sich in die Polster der Couch krallte. Gerade als es so aussah als würde Fritz beinahe wahnsinnig unter ihren Berührungen werden verschwanden die geschickten Hände und nestelten weiter an seiner Hose, beförderte sie ein weiteres Stück nach unten. Schon die erste Unterbrechung schien ihn schier wahnsinnig werden lassen doch seinem Gesicht war anzusehen, je mehr er jeden einzelnen Intervall genoß, wie sehr ihn das Fernbleiben ihrer Hände ein weiteres Stück seines Verstandes kostete. Erst als auch seine Hose auf den Boden landete erhoffte er sich das Ende der Unterbrechungen. Doch wie es aussah war es Teil von Chloès Plan ihn heute warten zu lassen und das Ganze langsam anzugehhen - sowohl zu seiner Freude wie auch seinem Leid. Jede ihrer Berühgungen, so kurz sie auch waren, steigerten seine Lust weiter statt sie schnell enden zu lassen und trieben ihn an den Rand desWahnsinns. Als der 18jährige schon glaubte er müsste zwischen Wahnsinn und Lustgefühl für alle Zeit stehen schien sich die Offizierin dazu zu entscheiden ihm weitere Freude zu bereiten und ihn erlösen zu wollen. Schneller als seine restliche Kleidung zog sie ihm die Boxershorts aus und schubste diese von den Beiden weg. Erst jetzt bemerkte der Braunhaarige, was in seinem gegenwärtigen Zustand beinahe eine Meisterleistung war, dass sie dies nicht getan hatte um weitere Freude an ihrem Spiel zu haben, sondern weil sie selbst an ihre Grenzen geraten war. Auch ihre Augen glänzten und die Pupillen waren geweitet. Fritz rappelte sich auf, bis er mit dem Rücken am Kopfende des Bettes saß und auch nicht mehr lange auf Chloè warten musste. Innerhalb weniger Augenblicke hatte sie sich über seiner Hüfte platziert und senkte sich dort, abermals, quälend langsam nieder. Nun war es um den Brillenträger geschen und ihm entfleuchte mehr als nur ein Keuchen. Ob es nun neu dazugewonnener Mut oder sein tranceähnlicher Zustand war wusste er zu diesem Zeitpunkt nicht mehr doch schlagartig packte er sie bei den Hüften zog sie näher zu sich bevor sie langsam begann ihre Hüften rythmisch auf den Seinen zu bewegen. Zeit schien nun irrelevant, oder zumindest nicht mehr meßbar, als der Braunhaarige sich aus seiner halb liegenden Position löste, sich aufsetzte und sie zurück in seinen Schoß zog - den Akt so fortsetzend.

Obwohl die Rothaarige selbst ihre Lust stillen wollte beherrschte sie sich immer wieder und wurde langsamer oder stoppte komplett, liebkoste währenddessen seinen wohl überaus empfindlichen Hals. Doch nach einer gefühlten Ewigkeit konnte, und wollte, selbst sie sich nicht mehr zurück halten und überließ dem nun mehr beinahe etwas fordernden und ungeduldigen Fritz die Zügel. Er beendete es zwar recht schell für Beide, es war für einige Sekunde ein Gemisch aus Raunen und Stöhnen zu hören, ehe beide auf der Chouch zusammen sackten, verschwitzt und mit heftig gehender Atmungen. "Das war..." begann der Braunhaarige und es war als suche er nach dem richtigen Wort, wurde aber nicht fündig. "... unbeschreiblich" keuchte er dann in die Stille welche seinem Satzanfang gefolgt war. Seitens Chloè war erst ein Auflachen zu hören ehe sie zum Sprechen ansetzte. "An deiner Ausdauer sollten wir noch arbeiten, aber..." ihre Hand wanderte abermals in Richtung seiner Lende "... deine Beherrschung ist bemerkenswert" fuhr sie fort und griff dann nach der Decke um sie über sich und den Jugendlichen werfen ehe sie sich etwas zusammen rollte, sein Arm wie von allein um sie wanderte, und ihre Augen sich langsam schlossen.

Macht tick tack. ;D  
   
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